*1.Dreiländer-Hallenturnier um den EUREGIO-CUP*

Am Wochenende gewann unsere 1.Mannschaft den Euregio-Cup, welcher in der Titzer Partnergemeinde Lontzen ausgespielt wurde. Dabei waren 8 Mannschaften in zwei Vierergruppen vertreten.
 
Da der SV Rödingen abgesprungen ist, ist die SpVgg Jackerath-Opherten mit zwei gemischten Teams angetreten.
 
Die Teams kamen aus Deutschland (Jackerath und Titz), Belgien (CS Lontzen und Union Walhorn) und den Niederlanden (Margraten-Eijsden).
 
Zwei Siege in der Gruppenphase und ein Unentschieden gegen CS Lontzen brachten den Gruppensieg. Das Endspiel gegen Margraten-Eijsden endete nach 2x 10 Minuten regulär mit 1-1. Das abschließende 9-Meter-Schießen haben wir dann 3-2 gewonnen
 
Ein Dank geht an den Veranstalter für die Einladung und Bewirtung.

Sparkassen Hallencup

Mit etwas Abstand blicken wir voller stolz auf den von uns ausgerichteten Sparkassen Hallencup zurück und sagen DANKE!

 

Der Fußballverein FC Schwarz-Weiß Titz 1919 e.V. bedankt sich als Ausrichter recht herzlich für einen erfolgreichen 25. Sparkassen Hallencup!

 

Unser Dank geht in erster Linie an die vielen Helferinnen und Helfer und die zahlreichen Zuschauer!

Ohne die vielen helfenden Hände, wäre es nicht möglich gewesen, den 25. Sparkassen Hallencup zu einem solch tollen Event zu machen!

 

Ebenso sagen wir ein herzliches Dankeschön allen Mannschaften des Kreises Düren für deren Teilnahme und die spannenden und fairen Spiele! Sehr zu schätzen wissen wir natürlich auch den Beitrag der Sparkasse Düren, des Fußball Verbandes Mittelrhein, der Sponsoren und Werbepartner. Unentbehrlich für die Durchführung eines solchen Turniers waren wie stets die souveränen Schiedsrichter.


Ein großer Dank auch der 1. und 2. Mannschaft des FC Schwarz-Weiß Titz, der Jugendabteilung SG Titzer Land - Jugendfußball in der Gemeinde Titz, sowie allen anderen, die uns bei der Ausrichtung dieses Turnieres so tatkräftig unterstützt haben!

 

Ein herzlicher Glückwunsch geht an den diesjährigen Sieger, den GFC Düren 1899, der sich zum ersten Mal die Krone des Sparkassen Hallencup aufsetzen konnte!

 

Wir wünschen allen Vereinen des Kreises Düren eine erfolgreiche Rückrunde und ein gutes Jahr 2018!

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Der Vorstand des FC Schwarz-Weiß Titz 1919 e.V

Gemeindepokal gewonnen

Nach dem 7:0 Sieg gegen Malefinkbach im Halbfinale konnte sich unser Team auch im Finale durchsetzen. Im Endspiel konnte Jackerath mit 3:0 bezwungen werden, somit wurde der Schlafcenter-Haberl Cup verteidigt und bleibt für ein weiteres Jahr in Titz.

 

Glückwunsch ans Team und ein herzliches Dankeschön an den Ausrichter SV Rödingen/Höllen und natürlich auch ans Schlafcenter Haberl.

 

Aufstieg in die Kreisliga B

AUFSTIEG!!! Kreisliga B wir kommen. Gratulation an alle Meister der C-Liga und auch an die Reserve von Welldorf-Güsten, die genau wie wir über die Quotienten Regelung aufgestiegen sind. Habt alle einen tollen Saisonabschluss. Wir sehen uns in der B-Liga.

Toller 2.Platz beim Sparkassen Hallencup

Nach dem Gruppensieg in der Zwischenrunde erreichten wir als erstes C-Liga Team in der Geschichte des Sparkassen-Cups das Halbfinale. Dort konnten wir das Team vom GFC Düren mit 5:3 besiegen. Im Finale wartete dann der einige Spielklassen höher angesiedelte Favorit aus Arnoldsweiler. In einer spannenden Partie verloren wir dann leider 1:4. Nochmals Glückwunsch an den verdienten Turniersieger. Bester Torschütze aus unseren Reihen ist Serkan Türkmen mit insgesamt 8 Treffern.

Sieger Gemeindepokal 2014

Sieger des diesjährigen "Schlafcenter Haberl Cups" ist unser Team!

 

Im Halbfinale konnte man sich mit 4:2 gegen den B-Ligisten Rödingen-Höllen durchsetzen. Im Finale traf man dann auf die Mannschaft von Jackerath/Opherten, welche man verdient mit 6:2 bezwang.

C-Liga: Fußballsport krebst im tiefsten Keller (az-web.de vom 14.08.2012)

Titz. Fußballerisch ist mit der Gemeinde Titz gegenwärtig kein Staat zu machen. Mit dem Abstieg der 1. Mannschaft des SC Rödingen-Höllen in der Saison 2011/12 in die Kreisliga C war auch der letzte der vier Fußballvereine aus der Gemeinde Titz in der untersten Spielklasse angekommen. 

Neben den Rothosen kämpfen seitdem die Spvgg Jackerath-Opherten, der SV Malefinkbach und Schwarz-Weiß Titz um den Wiederaufstieg.

In der nun zu Ende gegangenen Saison schafften die Rödinger einen beachtenswerten zweiten Platz vor Jackerath-Opherten, Malefinkbach landete auf Platz fünf, die Titzer mussten sich mit dem vorletzten Rang bescheiden. Wie kann die Zukunft positiver gestaltet werden? Zu dieser und weiteren Fragen äußerten sich Bernd Ochsenfort (SV Rödingen-Höllen), Guido Pungg (Spvgg Jackerath-Opherten) sowie Hermann Josef Meuser und Wolfgang Vaupel (SW Titz).

In der Vergangenheit wurde die Möglichkeit einer Fusion immer wieder einmal angesprochen, aber nie ernsthaft in Erwägung gezogen. In der jetzigen Situation stellt sich die Frage erneut: Wäre es nicht sinnvoll, dass sich zwei, drei oder alle vier Vereine zu einem zusammenschließen, um das Potential zu bündeln und für die Zukunft ein dauerhaft schlagkräftiges Team in den Ligabetrieb zu schicken?

«Aus rein sportlicher Sicht wäre es fahrlässig, sich nicht mit dem Thema Fusion auseinanderzusetzen. Grundsätzlich würden wir uns dem nicht widersetzen», sagt Ochsenfort, relativiert aber: «Viel wichtiger wäre es, eine gemeinsame Jugendarbeit als Fundament für den Senioren-Spielbetrieb zu schaffen.»

Pungg, Meuser und Vaupel stehen einer Fusion noch kritischer gegenüber. «Die Interessen der Vereine sind sehr unterschiedlich. Auch wenn es nicht auf Ewigkeit ausgeschlossen ist, kommt das für uns kurzfristig nicht in Frage», schließt man bei der Spvgg Jackerath-Opherten einen Zusammenschluss aus. Aus Titzer Sicht ist das logistische Problem des Trainings- und Spielortes ein wichtiger Punkt dagegen.

Zudem bezweifelt man eine automatische Qualitätsverbesserung und wird deutlich: «Einer, der meint, er könne geradeaus gegen den Ball treten, will doch sofort Geld haben. Die finanziellen Mittel für eine wirklich gute Mannschaft bekommt auf unserem Level keiner zusammen.» Weiterhin könnte man nicht erwarten, dass die Erlöse aus lokalen kulturellen Veranstaltungen, die nur in einem Ort auf die Beine gestellt würden, verallgemeinert würden. Zu guter Letzt heißt es bei den Schwarz-Weißen: «Wir wollen die Lokalkämpfe.»

Sehr unterschiedlich ist der Stand der Jugendabteilungen. Am besten aufgestellt ist man mit sieben Mannschaften, darunter ein Mädchenteam, bei den Vereinigten in Jackerath und Opherten. Hier macht sich der aus der Fusion der beiden Vereine 1994/95 entwickelte Aufbau sehr positiv bemerkbar. In Titz spielt eine A-Jugend, die noch mindestens drei Jahre Bestand haben wird, man ist «auf dem besten Weg zur Bildung neuer Mannschaften von den Bambini bis zur E-Jugend». «Gott sei Dank haben wir nach vielen Jahren endlich wieder zumindest eine F-Jugend», sieht Ochsenfort für Rödingen-Höllen einen Hoffnungsschimmer.

Neben dem Jugendbereich spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Gesamtvereins. «Es wird für uns immer schwieriger, eine schlagkräftige Mannschaft in den Spielbetrieb zu schicken. Es fehlen Sponsoren, die Mitgliederzahl sinkt, immer weniger Idealisten identifizieren sich mit dem Verein», blickt Ochsenfort nachdenklich in die Zukunft. Optimistischer schätzen die Titzer die Situation ein: «Es wird überall solide gearbeitet. So hoffen wir, dass uns die Vereine noch lange erhalten bleiben.» Die Aussichten von Jackerath/Opherten sieht Pungg mittelfristig auf einem guten Weg: «Sollte es uns gelingen, die Jugend zu den Senioren hochzuführen, ist mir um die Zukunft nicht bange.»

Als Höhepunkt zu Beginn der jeweiligen Saison ist der Wettbewerb um den «Titzer Schlafcenter Haberl Gemeindepokal» vom Veranstalter gedacht. Attraktiv wird dieser nach Ansicht der Vereinsführungen allerdings ausschließlich durch die vom Sponsor ausgelobte Prämie. Vaupel und Meuser sehen zwar eine «gute Gelegenheit, einen ersten Eindruck vom Stand der Vorbereitungen» zu gewinnen, bestätigen aber wie auch Pungg und Ochsenfort, dass der sportliche Wert nicht besonders hoch anzusiedeln sei: «Der Wettbewerb wird dadurch verzerrt, dass viel zu viele aktuelle Spieler aus dem jeweiligen Kader noch in Urlaub sind.»


 

Quelle: Aachener Zeitung online